MELLE-HISTORY.DE
Melle entdecken - Geschichte erleben!
„In unserem Projekt stellen wir bedeutende Persönlichkeiten, Bekanntes und Unbekanntes aus Melle & dem Grönegau vor.“
Beim Projekt Melle-History verbinden wir die reiche Geschichte unserer Region mit den Möglichkeiten der modernen Zeit.
Unser Ziel ist es, ein offenes, lebendiges und wachsendes Heimat-Archiv zu schaffen, das für alle Bürger frei zugänglich bleibt. Gemeinsam mit Heimatvereinen, engagierten Menschen und Fördern aus der ganzen Region machen wir Melles Vergangenheit sichtbar und seine Geschichten erlebbar.
Ab sofort lieferbar!
Kern unseres Projektes:
Das digitale Melle-Archiv mit intelligenter Such-Funktion
Hast du direkt Fragen zur Meller Geschichte?
Wir wissen eine ganze Menge über unsere Heimat, stelle uns gerne deine Fragen! Außerdem kennen wir die kompletten Inhalte der Reihe „Der Grönegau - Meller Jahrbuch“, und können dir helfen, wenn du etwas suchst!
Die Meller Heimatvereine
Ein besonderer Dank gilt den vielen Heimatvereinen in Melle und den Ortsteilen, die seit Jahrzehnten mit großem Engagement Erinnerungen bewahren, Geschichten sammeln und das kulturelle Erbe unserer Region lebendig halten. Ihre Arbeit ist die Grundlage dafür, dass Melle-History wachsen und ein umfassendes digitales Heimat-Archiv entstehen kann.
Viele der hier gezeigten Informationen, Bilder und Dokumente wären ohne die sorgfältige Arbeit der Vereine nicht zugänglich.
Wer sich lokal engagieren möchte, findet in den Heimatvereinen der Ortsteile ideale Anlaufstellen für ehrenamtliche Mitarbeit, Gemeinschaft und lebendige Heimatpflege.
Stadtführungen in Melle
Erleben Sie Melle zur Zeit der Stadttore und Stadtgräben bei einem abendlichen Rundgang mit dem Lichtmacher.
Mit einer Leuchte ausgestattet, führt er Sie durch die historische Atmosphäre der Stadt und erzählt dabei faszinierende Geschichten aus längst vergangener Zeit. Die mystische Stimmung des nächtlichen Melle wird durch seine Erzählungen lebendig. Lassen Sie sich in eine längst vergangene Epoche entführen und genießen Sie die besondere Stimmung dieser besonderen Stadtführung.
Einzigartige Bücher aus Melle
 |  |  |
Das neueste Buch der Reihe erscheint in Kürze: Es geht um Leben und Arbeiten, Fortschritt und Traditionen. | Wassermühlen, Windmühlen an den Bächen und Flüssen im Grönegau. Allein am Violenbach waren es 12 Mühle. | Wie sah es in den letzten Jahrhunderten auf den Straßen in Melle aus? Welche Fahrzeuge fuhren? |
 |  |  |
Meller gestern und heute - die Erzählung der Geschichte des Grönegaus mit einigen neuen Thesen zur Gründungsgeschichte. | Welche Kneipen und Gaststätten gibt es und gab es in Melle und den umliegenden Dörfern? Wer kennt sie noch? | Tante-Emma-Läden - kaum jemand kann sich heute noch vorstellen, wie viele es früher in Melle und den Dörfern gab. |
Unsere Förderer
Möchtest du das Projekt Melle-History mit dem digitalen Meller Heimatarchiv unterstützen?
Es besteht die Möglichkeit, Fördermitglied des Projekts zu werden, und Melle-History mit monatlich 5,- zu unterstützen.
Du kannst dich bei Interesse über diesen Link dafür anmelden - dann wird automatisch ein digitaler Paypal Dauerauftrag eingerichtet, der jederzeit wieder ohne Kündigungsfrist gelöscht werden kann:
Melle im Grönegau
Melle ist eine Stadt im Grönegau. Seit 1972 sind das Gebiet des Grönegaues und das der Stadt Melle identisch.
Vollerben- und Halberbenhöfe siedelten sich hier im heutigen Stadtgebiet schon vor über 1400 Jahren an. Als nach 800 der damalige Bischof Kaplaneikirchen (Außenstellen der Domkirche) in Bramsche, Dissen, Wiedenbrück und Melle errichten ließ, wird diese in unserem Bereich im alten Melle (Altenmelle) gestanden haben. Die alte Flurbezeichnung Wievenesch (Pfarrhofsesch) deutet darauf hin. Erst nach der Gründung des Meierhofes auf dem kahlen Brink (Kohlbrink) wird im Bereich des Meierhofes um 900 auch die Vorgängerkirche der Matthäuskirche auf dem Brink errichtet worden sein. Danach entwickelte sich unsere heutige Innenstadt Melle.
Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1169. Es sind bislang keinerlei Berichte über die Entwicklung unserer Stadt in Archiven entdeckt worden. Sollte es sie gegeben haben, werden sie beim großen Stadtbrand 1720 vernichtet worden sein. Die ehemalige Burgmanns- und Hansestadt Melle diente seit dem 12. Jahrhundert mit dem Schloss Gesmold und der Grönenburg dem Hochstift Osnabrück als Sicherung.
Bereits zu ihrer Gründungszeit wurde die sie umgebende Landschaft als Grönegau oder auch Graingau bezeichnet. „Grain“ ist altsächsisch und bedeutet Korn. Auch heute ist Melle mit seinen Park- und Waldflächen eine Stadt im Grünen und mit seinen fruchtbaren Böden von Landwirtschaft geprägt.
Seit der Auflösung des Landkreises Melle und der Eingliederung aller Gemeinden des Landkreises am 1. Juli 1972 ist Melle die flächenmäßig drittgrößte Stadt in Niedersachsen.
Registriere dich als Follower,
um auf dem Laufenden zu bleiben.
Wir senden dir dann eine Info,
wenn es etwas Neues bei uns gibt!
